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Wir vertrauen bei unserem Engagement auf unsere Partnerinnen und Partner vor Ort, die als Teil der lokalen Gemeinschaften genau wissen, wie sich das Ziel von Umweltschutz und Armutsbekämpfung in konkreten Schritten nachhaltig erreichen lässt.
Wie in Tansania, wo eine kirchliche Organisation Kleinbauern schult, auf Brandrodung zu verzichten und dürreresistente Nutzpflanzen zur Ernährungssicherung anzupflanzen. Hier finden Sie weitere Beispiele.
Beispiel: Korallenanbau zur Stabiliserung der Küsten
Dass Joey Saileu (l.) in ihrem Heimatort eine Zukunft hat, ist unwahrscheinlich. Bislang verlässt sie die kleine Insel im Bismarck-Archipel vor Papua-Neuguinea nur, um zur Schule am gegenüberliegenden Festland zu gehen. Allerdings ist ihr Lebensraum bedroht: Der Klimawandel trifft Mazaz mit voller Wucht. In den vergangenen Jahren ist Mazaz stark geschrumpft. Die Springflut im November fällt seit ein paar Jahren so extrem aus, dass sich die knapp 50 Bewohner tagelang in den höheren Teilen ihrer Hütten verbarrikadieren müssen.
„Ich frage mich, wo und wie meine Enkelkinder leben werden“, sagt Simon Jaking, der Älteste der Gemeinschaft. „Wir leben vom Meer. Und es gibt nicht genug freies Land, um woanders einen Platz zu finden.“ Mazaz ist kein Einzelfall. Immer häufiger rufen Inseln im Pazifik den Klimanotstand aus. Längst haben sich lokale Organisationen gebildet. Wie die Bismarck Ramu Group und die Karkar Solwara Warriors, unsere Partner. Mit Ihrer Unterstützung pflanzen sie Korallen als Schutz gegen starken Wellengang und Erosion an und schulen das Umweltbewusstsein ihrer Mitmenschen.
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finanzieren 10 Baumsetzlinge – zum Beispiel zur Aufforstung brachliegender Flächen in Eritrea.
Häufige Fragen
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